In der aktuellen Podcast-Folge geht es weder um Digitalisierung noch um Vertriebsmanagement, sondern um den Hotelparkplatz. Jetzt wird sich der eine oder andere fragen, was es damit auf sich hat. Der Parkplatz eines Hotels kann nicht nur einen großartigen ersten Eindruck hinterlassen, sondern auch Frustrationen und Kundenbeschwerden reduzieren. Wie man davon profitiert und mit dem Parkplatz sogar Geld verdient, das wird uns Roman Zellner erzählen. Er ist Geschäftsführer des Unternehmens Avantpark und Avantpark kümmert sich seit 18 Jahren um smarte Parkplatzlösungen.
Kernaussagen des Interviews
- Unbefugtes Parke führt oft dazu, dass „echte“ Gäste keinen Platz mehr finden: Parkplatzmanagement stellt sicher, dass erstens die Kunden ausreichende Parkmöglichkeiten vorfinden und zweitens, dass es keine Fremd- und Falschparker gibt.
- Eine Parkfläche hat einen sehr großen Wert. In Österreich ist es oft der Fall, dass ein Parkplatz durch eine Schranke oder ein Tor gesichert ist. Deren Wartung ist allerdings sehr aufwändig und kostspielig.
- Es ist sehr mühsam, bei einer Schranke anzuhalten und einen Knopf zu drücken. Vielleicht ist gerade die Rezeption nicht besetzt, und der Kunde muss warten, bis er hineingelassen wird.
- Bei modernen Systemen wird bereits bei der Zimmerbuchung das Autokennzeichen des Gastes abgefragt. Der Gast fährt dann bei Ankunft nur noch direkt auf die Parkfläche, ohne dass er vorher einchecken beziehungsweise sich ein Ticket für die Schranke organisieren muss.
- Überprüft wird alles automatisiert durch Kameras: Generell verstoßen lediglich 0,3 bis 0,4 Prozent aller Gäste gegen die Regeln und müssen eine Zahlungserinnerung erhalten.
Transkript der Podcast-Folge
Marco: Hallo Roman, herzlich willkommen bei Smart Hotel Key. Vielen Dank, dass du mir heute für ein Interview zur Verfügung stehst. Ich habe im Intro schon erzählt, um welches Thema es heute gehen wird. Du bist Geschäftsführer des Unternehmens Avantpark. Für alle, die dich noch nicht kennen: Kannst du kurz umreißen, was Parkplatzmanagement mit dem Tourismus zu tun hat und worum du dich bei Avantpark kümmerst? #00:01:18-6#
Roman: Hallo Marco, vielen Dank für die Einladung und die Möglichkeit, Avantpark präsentieren zu dürfen. Ich bin Roman Zellner, 48 Jahre alt und der Geschäftsführer von Avantpark in Österreich. Bei meinem bisherigen Arbeitgeber war ich hauptsächlich für den Vertrieb von Konsumgütern verantwortlich, und zwar in unterschiedlichen Positionen wie etwa Sales Manager und Geschäftsführer. Ich war für alle möglichen Regionen zuständig, von Österreich über die DACH Region bis hin zu internationalen Märkten. Durch meine unzähligen Geschäftstermine bin ich mit der Problematik unzureichender Parkmöglichkeiten in Berührung gekommen. Das betrifft Freiflächen, Parkgaragen und Parkhäuser gleichermaßen. #00:01:58-7#
Parkplatzmanagement stellt sicher, dass erstens die Kunden ausreichende Parkmöglichkeiten vorfinden und zweitens, dass es keine Fremd- und Falschparker gibt. Parkplatzmöglichkeiten können darüber hinaus auch zusätzlichen Umsatz generieren, indem man die Wartungs- und Reparaturarbeiten von seinen Toren und Schranken vermeidet und bei Bedarf seine Parkplätze ohne zusätzlichen Aufwand und Kosten vermietet. #00:02:27-3#
Marco: Du hast einige Stichworte genannt. Wie funktioniert das in der Praxis? Wie siehst du die Hotelbranche in dieser Hinsicht aufgestellt? Ist es wichtig, unbeschränkte Zufahrt für Gäste zu haben? Werden die Zufahrten kontrolliert? Welche Herausforderungen gibt es? #00:02:48-8#
Roman: Seitdem wir in Österreich am Markt sind, haben wir viele Hotels kennengelernt. Meist stellen sie ihren Kunden die Parkflächen zur Verfügung, machen mit damit allerdings keinen Gewinn, weil sie keine Gebühren verlangen. Eine Parkfläche hat jedoch einen sehr großen Wert. In Österreich ist es oft der Fall, dass ein Parkplatz durch eine Schranke oder ein Tor gesichert ist. Deren Wartung ist allerdings sehr aufwändig und kostspielig, teilweise sogar nicht mehr möglich, weil die Anlagen sehr alt sind. Theoretisch müssten sie ausgetauscht werden. Und da kommen wir mit unserer digitalen Lösung ins Spiel, die auf Kameras mit Kennzeichenerkennung basiert. #00:03:50-1#
Marco: Wie kann ich mir das vorstellen? Angenommen, eine Anlage müsste ausgetauscht werden, dann installiert ihr keine neuen Schranken, sondern lediglich Kameras? #00:04:01-5#
Roman: Genau, wir installieren Kameras an den Ein- und Ausfahrten. Im Hintergrund läuft eine Software. Sie erkennt die Autokennzeichen und zeichnet auf, wer wie lange den Parkplatz nutzt. Die Parkregeln kann man individuell gestalten und zum Beispiel festlegen, wie viele Tage oder Stunden man den Kunden das Parken genehmigt. #00:04:22-5#
Diese Informationen lassen sich mit den Programmen des Hotels verbinden. Bereits bei der Zimmerbuchung fragt man das Autokennzeichen des Gastes ab und pflegt es ins System ein. Der Kunde fährt bei Ankunft auf die Parkfläche, ohne dass er vorher einchecken beziehungsweise sich ein Ticket für die Schranke organisieren muss. #00:04:48-1#
Marco: Das ist sehr spannend und führt mich gleich zu meiner nächsten Frage. In der Praxis ist der Preis für den Parkplatz entweder inbegriffen, oder man zahlt eine tägliche Parkgebühr. Die Organisation kann die Software übernehmen, und zwar ziemlich smart und ohne Mehraufwand, denn die Hotelgäste müssen vor Ort nichts mehr unternehmen, außer auf den Parkplatz zu fahren. So wie ich dich verstanden habe, kann ich darüber hinaus auch weitere Regeln für externe Gäste treffen, die nicht automatisch hineinfahren können und oder die mehr zahlen müssen als die Hotelgäste. #00:05:22-6#
Roman: Ganz genau. Solche Unterschiede kann ich machen. Ich kann zwischen Tages- und Stundengästen unterscheiden, die womöglich nur den Wellnessbereich nutzen. Genauso gut kann ich Kennzeichen von Lieferanten eingeben, die regelmäßig auf das Gelände fahren. Die sollen natürlich keine Gebühren zahlen müssen. Das Gleiche gilt für die Mitarbeiter und für das Hotelmanagement. Auf all diese Voraussetzungen lässt sich das System anpassen und individuell steuern. Die Einrichtung können wir bei Avantpark übernehmen, oder der Kunde pflegt die Daten selbst ein. Der Zugang und die Anwendung des Programms erfolgen bequem über das Internet. #00:06:10-8#
Marco: Wird die Abrechnung direkt auf das Zimmer gebucht, wenn Schnittstellen zur Hotelsoftware bestehen, oder müssen die Daten für jeden Gast manuell eingegeben werden? #00:06:23-5#
Roman: Das hängt von der vorhandenen Software des Hotels ab. Bei manchen Systemen funktioniert die Einbindung automatisch, bei anderen müssen zusätzliche Programme installiert werden. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Parkautomaten aufzustellen, zum Beispiel, wenn das Haus über eine große Parkfläche verfügt und viele externe Benutzer kommen. Dabei handelt es sich nicht um klassische Parkautomaten, die einen Zettel ausgeben, den man sich hinter die Windschutzscheibe klemmt, sondern man kann auch dort sein Autokennzeichen eingeben, und der Automat erkennt, welchen Tarif man zahlen muss. #00:07:08-4#
Marco: Rein psychologisch macht mich eine Schranke darauf aufmerksam, dass ich etwas zu bezahlen habe. Animiert die freie Ein- und Ausfahrt nicht dazu, den Parkplatz zu verlassen, ohne zu zahlen? #00:07:25-7#
Roman: Ja und Nein. In Absprache mit unseren Kunden stellen wir eine entsprechende Beschilderung auf. Wenn wir Kameras einsetzen, dann muss der Kunde darüber informiert werden, dass seine Daten aufgezeichnet werden. Die AGBs und die Parkplatzregeln müssen ausgehängt werden, damit jeder Kunde über die Gebühren informiert ist und weiß, für wen der Parkplatz zur Verfügung steht. Das sind die Parameter, die wir einrichten. #00:08:02-5#
Das andere ist die leichte Anwendung. Es ist sehr mühsam, bei einer Schranke anhalten und einen Knopf zu drücken. Vielleicht ist gerade die Rezeption nicht besetzt, und der Kunde muss warten, bis er hineingelassen wird. Unser System ist ein Free-Flow-Konzept, das heißt, niemand muss anstehen, und es bilden sich keine Staus, weil beispielsweise eine Schrankenanlage defekt ist. Rein und raus kommt man bei uns immer, das heißt, dass sich auch die Sicherheit erhöht. #00:08:29-0#
Marco: Und wenn ein Nutzer wegfährt, ohne zu zahlen, wie wird das verfolgt? Macht ihr dann eine Anzeige? #00:08:45-1#
Roman: Wir managen lediglich den Parkplatz für unsere Kunden. Das bedeutet, dass wir weder Regeln, Preise noch Strafen festlegen. Wir führen lediglich aus. Wenn jemand rausfährt, ohne zu bezahlen, dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Zunächst empfiehlt sich eine Testphase, in der man den Fahrzeughalter nachträglich auffordert, seine Gebühr zu bezahlen. Uns geht es darum, nicht die Kunden zu bestrafen, sondern diejenigen, die das System ausnutzen. Sie bekommen im Nachgang eine Zahlungserinnerung oder im schlimmsten Fall eine Geldstrafe. Wenn ich Parkplatzregeln umsetzen möchte, dann komme ich nicht umhin, entsprechende Strafen auszustellen. Das erfolgt jedoch immer in Absprache mit unserem Kunden, der prüft, um wen es sich handelt. Wenn es ein Hotel- oder Restaurantgast war, dann löschen wir die Strafen aus dem System. #00:10:22-0#
Marco: Euer Unternehmen besteht bereits seit einigen Jahren und verfügt über eine reichhaltige Erfahrung. Gibt es Statistiken darüber, wie viel Prozent der potenziellen Kunden wegfahren, ohne zu zahlen? Ich kann mir vorstellen, dass viele Hotels den zusätzlichen Verwaltungsaufwand fürchten. #00:10:47-5#
Roman: Mittlerweile besteht Avantpark beziehungsweise unser englischer Mutterkonzern Parkingeye seit 18 Jahren, und wir haben viel Erfahrung sammeln können. Generell verstoßen nur lediglich 0,3 und 0,4 Prozent aller Nutzer gegen die Regeln und müssen eine Zahlungserinnerung erhalten. Mehr ist es nicht. Ich kann diese Angst natürlich verstehen. Abgesehen von den nicht geleisteten Zahlungen befürchtet man auch, schlechte Google-Bewertungen zu erhalten, wenn Strafen verhängt werden. Aber wie gesagt sind es nicht die Kunden, die man bestrafen will, sondern diejenigen, die das System ausnutzen und die versuchen, kostenlos zu parken. Damit nehmen sie den Kunden die Parkflächen weg. #00:11:38-1#
Marco: 0,3 bis 0,4 Prozent, das ist fast schon vernachlässigbar. #00:11:48-7#
Roman: Diejenigen wissen, dass sie etwas falsch gemacht haben und dass ihr Verhalten Konsequenzen hat. #00:11:54-3#
Marco: Gehen wir zu einem Praxisbeispiel. Ein Hotelier kommt auf euch zu, weil er seine Parkraumbewirtschaftung smarter gestalten möchte. Die Schranken müssten sowieso bald erneuert werden. Wie funktioniert die Einführung? Welche Vorlaufzeit benötigt ihr, und mit welchen Kosten muss man rechnen? Wie geht dieser Prozess vonstatten? #00:12:18-4#
Roman: Wir vereinbaren einen Termin vor Ort, und einer unserer Mitarbeiter prüft die Anforderungen und die Wünsche des Kunden. Welche aktuellen Probleme sollen gelöst werden, und wie sollen die Parkregeln und das Umfeld aussehen? Die Parkfläche wird besichtigt, und nach einigen Tagen erhält der Kunde ein individuelles Angebot. #00:13:07-1#
Wir haben ein sehr spezielles Geschäftsmodell entwickelt. In 99 Prozent der Fälle entstehen dem Kunden keine Kosten für das Equipment und seine Installation. Die Anlage bleibt in unserem Besitz, was bedeutet, dass wir die Wartung und einen eventuellen Austausch übernehmen. Das ist unser Konzept. #00:13:30-5#
Marco: Das heißt, dass die Investition für das Hotel klein ist, da die Kosten für die Hardware wegfallen. Die Anzahl der zu installierenden Kameras variiert je nach Größe der Parkraumfläche. Das könnte ganz schön teuer werden, wenn man das alles selbst bezahlen müsste. #00:13:49-0#
Roman: Zum Equipment gehören nicht nur die Kameras, sondern auch ein kleiner PC sowie mobile WLAN-Geräte. Die Installation richtet sich nach der Größe der Parkfläche und nach den zu installierenden Geräten vor Ort. #00:14:10-5#
Marco: Gibt es spezielle Anforderungen an die bestehende Infrastruktur? Sollte WLAN existieren, müssen Internet und Stromkabel vorhanden sein? Kümmert ihr euch auch darum? #00:14:31-5#
Roman: Wir kümmern uns um alles. Das Einzige, was uns der Kunde zur Verfügung stellen muss, ist eine gewisse Anzahl an Stromkabelmetern für die Installation der Kameras. Wir benötigen natürlich Strom, sind aber mittlerweile auch hier sehr flexibel. Unsere Kollegen in Deutschland haben zum Beispiel eine Installation auf einem Parkplatz, auf dem es keine Möglichkeit gibt, Strom zu verlegen. Dort läuft die Anlage ganz innovativ mit Solarenergie und einer Brennstoffzelle. Auch solche Möglichkeiten gibt es. #00:15:12-2#
Marco: Sehr spannend. Im Tourismus beschäftigen wir uns noch eher selten mit smarter Parkraumbewirtschaftung. Man kennt sie eher aus den großen Einkaufszentren, wo die Schranken automatisch hochgehen, ohne, dass man ein Ticket in die Maschine steckt. Ich nehme an, dass es auch hier ein automatisches System gibt, das erkennt, dass meine Gebühr bezahlt ist. Gibt es neben Avantpark noch andere Technologien, beziehungsweise, was unterscheidet euch von anderen Anbietern? #00:15:46-2#
Roman: Generell ähnelt die Technologie den Systemen, die man aus den Parkhäusern von Shopping-Centern kennt, wo die Schranke automatisch aufgeht, wenn man bezahlt hat. Wir verzichten jedoch auf Schranken, weil die manchmal nicht funktionieren, oft Staus verursachen und in der Wartung teuer sind. Was unterscheidet uns von unseren Mitbewerbern? Flexibilität, Kreativität und natürlich das Geschäftsmodell. Außerdem ganz sicher unser Team, das von hoher Servicefreundlichkeit geprägt ist. Bei jedem Problem fahren wir zum Kunden und lösen es vor Ort. Die Dienstleistungen, die wir anbieten, gibt es in dieser Form in Österreich von anderen Anbietern nicht, weil man die monatliche Gebühr nicht mehrfach entrichten will oder weil man bei anderen Unternehmen das Equipment vorab bezahlen muss, um es zu installieren. #00:16:46-9#
Marco: Ihr bietet nicht nur smarte Technologie, sondern auch smarten Service. Das ist besonders im Tourismus von Vorteil, wo man auf starke Persönlichkeit setzt. Lieber Roman, wir sind am Ende unseres Podcasts angelangt. Gibt es ein Thema, das wir noch nicht erwähnt haben? Möchtest du noch etwas loswerden? Die letzten Augenblicke dieser Podcastfolge gehören dir. #00:17:14-8#
Roman: Für den Kunden ist es wichtig zu erfahren, wie unser Geschäftsmodell aussieht und womit wir unser Geld verdienen. Das Equipment wird kostenlos installiert, und alles klingt einfach und gut. Unser Modell beruht darauf, dass wir zusätzlichen Umsatz für unsere Kunden erwirtschaften und monatlich oder quartalsweise einen geringen Prozentsatz davon erhalten. Im Rahmen der Laufzeit unseres Vertrages refinanzieren wir unsere Investition, denn auch wir benötigen den Umsatz wie jedes andere Unternehmen. Ich empfehle jedem gerne, einen Termin zu vereinbaren, um zu besprechen, wie wir diesen gemeinsamen Umsatz erwirtschaften können. Vor allem ist uns wichtig, die Parkflächen von Falsch- und Fremdparkern frei zu halten. Jetzt ist genau die richtige Zeit, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen und der allgemeinen Teuerung zu trotzen. Wir müssen mit all dem, was uns zur Verfügung steht, zusätzliche Umsätze generieren. #00:18:16-0#
Als letzten Punkt möchte ich erwähnen, dass wir im Zuge des Parkraummanagements natürlich auch E-Ladesäulen installieren können. Auch das ist eine Möglichkeit, um weitere Einnahmen zu generieren. Wir freuen uns auf jede Anfrage, die kommt. #00:18:38-4#
Über Roman Zellner
Roman ist seit Juni 2022 bei Avantpark als Geschäftsführer tätig und baut den österreichischen Standort auf.
Nach Dänemark und Deutschland ist Österreich das dritte Europäische Land in das der englische Mutterkonzern Parkingeye unter dem Namen Avantpark expandiert.
Mit digitalem Parkraummanagement ist Avantpark ein optimaler Partner für Tourismusbetriebe, da keine Kosten verursacht werden, und dadurch geholfen wird zusätzlichen Umsatz mit den vorhandenen Parkflächen zu erwirtschaften. Gerade in den touristischen Regionen sind Parkplätze oft überfüllt und es bedarf eines Spezialisten dafür zu sorgen, dass es keine Falsch- und Fremdparker gibt, damit diese Parkplätze auch nur den echten Gästen zur Verfügung stehen.