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Eine Therme bezeichnet ein über einer Thermalquelle errichtetes Bad. Eine Thermalquelle wiederum ist eine Quelle, bei der Grundwasser austritt, das in der Regel signifikant wärmer ist als das umgebende oberflächennahe Grundwasser.

Die Thermen- und Badekultur blickt auf eine lange Historie zurück und diente grundsätzlich zur Förderung der Gesundheit. In der heutigen Zeit versteht man darunter im weiteren Sinne eine öffentliche Badeanlage mit verschiedenen Becken und Pools. Das mineralisierte Wasser wird direkt aus dem Erdreich befördert und aufbereitet. Häufig findet auch salzhaltiges Wasser in sogenannten Solebädern Anwendung. Das Thermalwasser enthält Inhaltsstoffe wie Schwefel, Kohlensäure oder Radon, die über die Haut aufgenommen werden. Diese Aufnahme wirkt sich gesundheitsfördernd auf den Körper aus und kann insbesondere bei Hautkrankheiten aber auch bei Erkrankungen des Bewegungsapparates unterstützend wirken.

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